Essen und Trinken

Das Hauptnahrungsmittel des Großteils der simbabwischen Bevölkerung ist "Sadza", ein fester Brei aus Maismehl und Wasser, der mit den Fingern gegessen und -falls vorhanden- in die jeweiligen anderen Speisen getunkt wird. Gern essen die Simbabwer Hühnchen oder anderes Fleisch in einer Sosse mit Gemüse gekocht mit Sadza. Wir werden auf unserer Tour zweimal in Restaurants essen gehen, dann haben Sie Gelegenheit, die simbabwische Küche zu probieren. An diesen beiden Abenden ist auch jeder für die Abrechnung seiner Speisen und Getränke verantwortlich.

Das Frühstück wird eher englisch sein, mit Müsli bzw. Cornflakes, Obst, Joghurt, Brot, Marmelade und immer wieder auch einmal Rührei oder Spiegelei dazu. Dazu wird es Kaffee und Tee geben.

Das Mittagessen wird grundsätzlich ein leichtes sein, Sandwiches, die sich jede Person selbst belegen kann und hin und wieder ein Salat dazu, je nachdem wie die Gegebenheiten sind.

Die Abendessen werden in aller Regel aus Salaten, Gemüse und Grillfleisch/Fisch plus Beilagen bestehen. Falls Sie vegetarisch essen, können Sie das Fleisch immer wieder durch Gemüse ersetzen. Auf Veganer ist die afrikanische Küche allerdings noch überhaupt nicht eingestellt, die notwendigen Komponenten sind in den Supermärkten Simbabwes nicht erhältlich. Deshalb können wir eine vegane Kost nicht vorhalten.

Für die Getränke über Tag und auch für das Bier oder den Wein am Abend müssen Sie selbst sorgen. Wir werden regelmäßig Supermärkte anfahren, in denen Sie sich mit allem Notwendigen eindecken können.